Wenn Sie sich auch einen seriösen und modernen Internetauftritt wünschen, beraten wir Sie gerne in den Möglichkeiten.
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Moderne Gigabit Switches und alte 100 Mbit Patchpanels aus vergangenen Tagen passen nicht zusammen.
In vergangener Zeit wurde häufig die Kabelabschirmung an Patchpanels oder Wanddosen nicht aufgelegt. Das war früher sogar eine Empfehlung von CISCO, da es immer wieder Ausfälle in den Switches wegen Spannungslecks gab.
Aus dieser Zeit werden auch heute noch die ungeschirmten CAT.5 und CAT.5e Patchkabel als Verbindung zwischen Switch und Patchpanel eingesetzt.
Heute sind die Schwächen in der Netzwerkhardware weitgehend beseitigt, so dass bei dem gestiegenen Datendurchsatz auch erhöhte Anforderungen an die Qualität der Verkabelung gestellt werden.
Verwendet man dennoch moderne Netzwerktechnik mit alter Verkabelung kann es in den alten Kabeln zu Induktionen und Dämpfungen kommen, die den möglichen Datendurchsatz massiv ausbremsen. Das führt soweit, dass ein moderner Switch schon mal eine Verbindung mangels Qualität ablehnt.
Beim Einsatz moderner Switches und Arbeitsplatzrechner ist es daher ratsam, auch gleich die Netzwerkverkabelung zu modernisieren.
In Gebäuden ist vorausschauend meist schon eine CAT.7 Hausverkabelung verlegt. Von der Hausverkabelung zum Netzwerkendgerät jedoch besteht dann Handlungsbedarf.
Die Fujitsu SlimLine Gehäuse neigen, wenn sie senkrecht stehen, auf unebenen Böden oder Teppichen dazu, zu wackeln oder gar umzukippen.
Zur besseren Standfestigkeit der SlimLines haben wir Standfüße konstruiert und bei einem norddeutschen Maschinenbaubetrieb in Auftrag gegeben.
Der Standfuß ist aus Stahlblech gefertigt, schwarz lackiert und mit einen Velourbelag in der Gehäseaufnahme gegen Kratzer geschützt. Er lässt sich beliebig vorne, mittig oder hinten am Gehäuse positionieren.
Preisanfragen und Bestellungen mit der gewünschten Menge richten Sie bitte an info@mbitss.de.
Lexware faktura, warenwirtschaft und financial office haben die Einschränkung, dass der Druck von Netto- oder Brutto-Rechnungen im Firmenstamm eingestellt werden müssen. Damit beraubt man sich der Möglichkeit, einzelnen Kunden wahlweise eine Netto- oder Brutto-Rechnung auszustellen. Im allgemeinen umgeht der Benutzer diese Einschränkung, in dem nur Netto-Rechnungen ausgestellt werden, was dazu führt, dass der private Endkunde seine Brutto-Preis-Shop-Bestellungen nicht auf Anhieb mit der gedruckten Netto-Rechnug vergleichen kann.
Unsere Lösung für Lexware financial office
Wir haben ein Kennzeichen im Kundenstamm eingeführt, welches pro Kunde die Netto- bzw. Brutto-Rechnung ansteuert. Zwar wird jede Rechnung intern weiterhin nur mit Nettopreisen erfasst, jedoch erfolgt der Rechnungsdruck anhand des Netto-/Brutto-Kennzeichens als Nettopreis-Rechnung oder als Bruttopreis-Rechnung.
Die Implementation dieser Netto-Brutto-Funktionalität erfolgt durch Programmierung im Druckgenerator und in einigen Include-Dateien. Die Anpassungen werden für jeden Lexware-Anwender individuell bereit gestellt, um sicher zu stellen, dass bereits vorhandene individuelle Anpassungen und Versionsunterschiede nicht zu Konflikten führen.
Anfragen zu dieser Anpassung senden Sie bitte mit Hinweis auf das verwendete Lexware Paket und die Version an info@mbitss.de. Wir beraten Sie dann gerne telefonisch weiter.
Mit der Erfahrung von über 20 Jahren in der Planung und Umsetzung von Client-Server-Landschaften in kleinen und mittelständischen Handelsunternehmen im In- und Ausland, können wir Ihnen heute ein maßgeschneidertes Dienstleistungspaket schnüren, welches Ihre unternehmerischen Anforderungen kostengünstig abdeckt.Dabei legen wir großen Wert auf eine zeitgemäße fachliche Kompetenz im Umgang mit Ihrer EDV. Aktuelle Zertifizierungen von Microsoft garantieren ein hohes Maß an Qualität und Sicherheit für Ihre unternehmerischen Daten.
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